05 Mai
SG Wahnebergen Ü65
Helmut Süssenguth feierte seinen 80. Geburtstag
Ein kleiner Rückblick auf fast 50 Jahre in Wahnebergen
In der Saison 2011/12 holte Helmut Süssenguth mit der Ü
65 der SG Wahnebergen seine letzte Meisterschaft. Von links: Werner Rengstorf,
Kurt Althausen, Helmut Süssenguth, Werner Böhning, Gerd Kuhr, Ulrich Jordt. Vorne: Dieter Rabbow, Herrmann Henglein, Gustav Stockey,
Fritz Ginsburg, Fritz Crämer.
WAHNEBERGEN. (rfw) Aus beruflichen Gründen kam Helmut
Süssenguth 1969 nach Verden, der Fußballer von Göttingen 05 schloss sich dem SV
Wahnebergen an und war natürlich sofort
eine große Verstärkung. Im gleichen Jahr wurde er mit dem SV Wahnebergen
Kreismeister durch einen 3:1 Endspielsieg über den SV Hönisch, vor einer großen
Kulisse im Verdener Stadion. Nach dem damit verbundenen Aufstieg in die
Bezirksklasse wurde zwei Jahre später sogar der Aufstieg in die damalige
Bezirksliga geschafft.
Später war er in der Altherrenmannschaft aktiv, mit der
er 1975 den Meistertitel holte. Inzwischen war er auch als stellvertretender
Vorsitzender im SVW-Vorstand aktiv und war ebenfalls als Jugendtrainer sehr
erfolgreich, mit der E-Jugend des SV Wahnebergen holte er 1975 den
Kreismeistertitel. Nach dem
Zusammenschluss der Ü50-Kicker vom SV Wahnebergen und TSV Verden spielte er in
der S-50-Liga und wurde mit dem Team 2001 Kreismeister.Danach wechselte er in die 2002 neu gegründete
Senioren-Ü60-Liga und holte mit der
Mannschaft ein halbes Dutzend Meistertitel auf dem Feld und in der Halle,
außerdem war noch ein Kreispokalerfolg dabei.
Bis zum Ende
seiner Fußballer-Laufbahn vor fünf Jahren,
war Helmut Süssenguth in der 2008 gegründeten Ü-65-Mannschaft dabei,
auch hier kamen noch zwei Meistertitel, ein Kreispokalsieg und eine
Hallenmeisterschaft hinzu. Als treuer Fan unterstütz er auch heute noch bei
fast jedem Spiel sein Team. Seinen 80. Geburtstag feierte Helmut Süssenguth
jetzt im Kreise seiner Oldie-Mannschaftskameraden, in deren Namen übereichten
Ü65-Coach Wulf- Dieter Liegmann und der frühere Mannschaftskapitän
Werner Rengstorf ein schönes Präsent.
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